Klimaretter - Lebensretter
Klimaretter-Award 2024
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1. Nationaler Klimaretter-Tag am 4. April 2019

Zentrale Veranstaltung am Universitätsklinikum Erlangen

Klimaschutz gewinnt  - unter diesem Motto zeichnete die Stiftung viamedica die besten Unternehmen und Beschäftigten für ihr überragendes Engagement im Projekt "Klimaretter - Lebensretter" mit dem Klimaretter-Award aus. Gastgeber der zentralen Veranstaltung am 4. April war das Universitätsklinikum Erlangen, das den Award für den besten Klimaretter im deutschen Gesundheitswesen erhielt. Über weitere Auszeichnungen freuten sich die Universitätskliniken Freiburg und Dresden, das Städtische Klinikum Solingen, die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises sowie Röchling Medical.

Gewinner Klimaretter-Award 2019

Pressemitteilung

                                                       Bilder Copyright: Michael Rabenstein / Universitätsklinikum Erlangen

Klimaretter-Tag in den Einrichtungen

Viele der teilnehmenden Einrichtungen setzten am 4. April 2019 Klimaschutz und das Klimaretter-Projekt nochmals besonders in den Fokus. Einige der Aktivitäten zeigen wir hier:

AGAPLESION Diakoniekrankenhaus Seehausen gGmbH

Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises

Capio Mosel-Eifel-Klinik

Ev. Diakoniekrankenhaus Freiburg

Kreiskliniken Unterallgäu

OPHARDT Hygiene

Universitätsklinikum Erlangen

Universitätsklinikum Freiburg

Wertachkliniken

AWO Sozialzentrum Hadamar

Beim Klimaretter-Award 2019 ging der zweite Platz an das Universitätsklinikum Freiburg

Bernd Sahner (2.v.l.), Kaufmännischer Direktor und Simon Blunck (1.v.l.), Projektverantwortlicher für KLIMARETTER - LEBENSRETTER, nehmen stellvertretend für die Beschäftigten des Universitätsklinikums Freiburg die Urkunde für den Klimaretter-Award von Markus Loh (1.v.l.) , Projektleiter bei der Stiftung viamedica, entgegen.(Foto: UK Freiburg)

 

 

Städtisches Klinikum Solingen unter den besten Klimarettern Deutschlands

Die erfolgreichsten Klimaretterinnen des Klinikums (v.li.n.re.): Constanze Ruscheinski (Platz 3), Jasmin Saadeldeen-Schmidt (Platz 2), Dr. Doris Kurscheid-Reich (Teilnahmeurkunde), Dr. med. Eva Bucher (Platz 1), Ute Küppers (Projektverantwortliche), Michaela Ueberschaer (Platz 5), Anali Rancev (Platz 4), Dr. med. Gertrud Schenke (Teilnahmeurkunde) und die Auszubildenden Sarah Omairat und Jenny Ferres, die bei der Durchführung des Projektes mitgewirkt haben (Foto: K. Morawietz)

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